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News

Untenstehend findest du die aktuellsten News der SAJV!

Informationen zur Wiederaufnahme von außerschulischen Aktivitäten für Kinder und Jugendliche ab 6. Juni 2020

Die SAJV freut sich sehr, für mehr als 80'000 Kinder und Jugendliche die diesen Sommer voraussichtlich in ihre Lager dürfen! Offenbar hat der Brief an Bundesrat Alain Bersert, in welchem die SAJV auf die Wichtigkeit der ausserschulischen Aktivitäten im Sommer, aufmerksam gemacht haben, seine Wirkung gezeigt. Zumindestens traf der Bundesrat heute eine Reihe von positiven Entscheidungen betreffend den ausserschulischen Aktivitäten für Jugendliche.

Die SAJV freut sich sehr, für mehr als 80'000 Kinder und Jugendliche die diesen Sommer voraussichtlich in ihre Lager dürfen! Offenbar hat der Brief an Bundesrat Alain Bersert, in welchem die SAJV auf die Wichtigkeit der ausserschulischen Aktivitäten im Sommer, aufmerksam gemacht haben, seine Wirkung gezeigt. Zumindestens traf der Bundesrat heute eine Reihe von positiven Entscheidungen betreffend den ausserschulischen Aktivitäten für Jugendliche.

Ausserschulische Aktivitäten spielen eine wichtige Rolle im täglichen Leben vieler junger Menschen, welche entweder als Teilnehmende mitmachen oder als freiwillig Engagierte die Angebote planen und durchführen. Diese Aktivitäten sind für das Wohlergehen und die Entwicklung Jugendlicher notwendig. Die SAJV begrüsst deshalb die Beschlüsse des Bundesrates, besonders die Zulassung von Sommerlagern für bis zu 300 Kinder. Dies bedeutet, dass nun viele Aktivitäten wieder zu so etwas wie Normalität zurückkehren können.
 
Zusammenfassungen der Beschlüsse des Bundesrates:

  • Sommerlager und andere ausserschulische Aktivitäten sind für bis zu 300 Kinder zugelassen
  • Bei Aktivitäten, Veranstaltungen oder Lagern muss ein Schutzkonzept erstellt werden. Die SAJV steht mit dem BSV (zuständiges Bundesamt) in Kontakt und wird nächste Woche Hilfsmittel zur Erstellung solcher Schutzkonzepte entwickeln und veröffentlichen.
  • Das „Contact-Tracing“ wird zum Kernstück der Strategie des Bundesrates: Bei allen Aktivitäten werden daher Anwesenheitslisten eine zentrale Rolle spielen, damit im Falle einer Infektion eine Quarantäne angeordnet werden kann.

 
Die Mitgliedsorganisationen sind herzlich eingeladen, sich mit Fragen, Inputs oder Kommentaren für das Treffen mit dem BSV an die SAJV zu wenden (claudio.spescha@sajv.ch). Die SAJV konnte ihre politische Stärke und ihr Netzwerk nutzen, um die Interessen von Mitgliedsorganisationen zu vertreten, die selbst über keine grosses politisches Netzwerk verfügen.

Die SAJV bedankt sich und schätzt das Engagement ihrer Mitgliedsorganisationen in dieser Krise, in der trotz allem einige sehr kreative und innovative Projekte entstanden sind.

Mehr Informationen:

 

 

 

Vernetzt und engagiert

Die SAJV politisiert im Interesse ihrer Mitglieder. Dank ihres Netzwerks bringt die SAJV die Anliegen ihrer Mitgliedsorganisationen bei den relevanten Stellen in Bundesbern ein.

Die SAJV ist als Dachverband der Jugendverbände und als Sprachrohr der Jugend auf Bundes­ebene anerkannt. Sie pflegt enge Kontakte zum Bundesamt für Sozial­versicherung (BSV), das für die Jugendpolitik auf Bundesebene zuständig ist. Mit anderen Bundesämtern, welche in ihrem Aufgabenbereich Jugendprogramme haben (z.B. Gesund­heit, Migration) arbeitet sie ebenfallseng zusammen. Sie hat Einsitz in die wichtigsten politischen Fachgremien und ist mit ParlamentarierInnen aller Fraktionen vernetzt. Ebenso hat die SAJV Einsitz in NGO-Netzwerke und ist mit ihnen eng verflochten.

Sie setzt sich innerhalb dieses Netzwerks für die Interessen ihrer Mitglieder und der jungen Generationen in der Schweiz ein. So lobbyiert die SAJV für eine starke und nachhaltige Jugendförderung, die Anerken­nung der Freiwilligenarbeit, gegen unwirksame und nicht zielführende Auflagen für die Jugendarbeit etc.

Politische Erfolge

Erfolge konnte die SAJV beispielsweise bei der Schaffung (1989) und der Totalrevision (2011) der Jugendförderungsgesetzgebung, bei der Schaffung des Jugendurlaubs (1991) und bei jugend­gerechten Präventionsmassnahmen beim Nationalen Programm Alkohol des BAG (2008) verbuchen.