Flora
Mein Name ist Flora Chiper und als Medizinstudentin möchte ich frischen Wind in die multilaterale Jugenddiplomatie bringen. Ich bin 23 Jahre alt und im Kanton Zürich in einem international geprägten Umfeld aufgewachsen. Ich war stets musikalisch und sportlich aktiv, und habe als Eiskunstläuferin am Kunst- und Sportgymnasium Rämibühl meine Maturität absolvieren dürfen. Nach einem Zwischenjahr mit einer Weltreise habe ich begonnen, an der ETH Zürich Humanmedizin im Bachelor zu studieren. Anschliessend verbrachte ich einige Monate zwecks Forschung in den USA, bevor ich an der Universität Basel mein Medizinstudium im Master weiterführte. Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit Themen der UNO. Im Rahmen eines Förderprogramms der Schweizerischen Studienstiftung durfte ich an einer UN-Simulationskonferenz (NMUN-NY) als Delegierte und im darauffolgenden Jahr als Coach teilnehmen. Die Werte der UNO - insbesondere die Lösungsfindung im friedlichen konstruktiven Dialog - liegen mir am Herzen. Während meines Mandats als UN Youth Rep möchte ich gesellschaftlich relevante Themen aus einer jungen und wissenschaftlich geprägten Perspektive beleuchten. Dabei sind mir die nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der Bildung (SDG4), Chancengleichheit (SDG5 und 10) und Gesundheitsförderung (SDG3) besonders wichtig. Zudem freue ich mich im Rahmen von nationalen Projekten der Schweizer Jugend die Rolle der UNO näherzubringen.
Pleun
Salut! Je m’appelle Pleun et j’ai 24 ans. J’ai grandi en suisse au sein d’une famille néerlandaise, comme le laisse sûrement deviner mon prénom. J’ai passé ma jeunesse en Suisse romande, avec quelques intermèdes en Amérique latine et du Nord. Pour mes études, je suis partie m’installer en Suisse alémanique. Je me suis engagé au sein de l’association estudiantine, « le Symposium de Saint-Gall » qui vise à renforcer la voix des jeunes dans des discussions de société. Par la suite, je me suis engagée auprès de plusieurs organisations qui œuvrent pour des sociétés plus inclusives: Au Mexique, auprès du gouvernement au sein du department de l'inclusion sociale, auprès d’une ONG qui lutte contre les violences basées sur le genre et les disparitions de personnes, et enfin avec l'Agence des Nations Unies pour les réfugiés, où j'ai récemment effectué un stage. Ces expériences m'ont offert différentes perspectives sur les questions d'inégalité sociale. Ainsi, les objectifs de development durables tels que l'égalité des sexes (ODD 5), la réduction des inégalités (ODD 10) et la lutte contre le changement climatique (ODD 13) sont particulièrement importants pour moi. Pendant mon temps libre, je suis souvent en route, avec un Interrail dans ma poche, accompagnée de ma famille ou de mes ami.e.x.s. Le programme Youth Rep me motive énormément, car c’est une opportunité de renforcer la voix des jeunes et ainsi de contribuer à une société plus inclusive.
Aneschka
Ich heisse Aneschka Berchtold, bin 19 Jahre alt und engagiere mich für mehr Sichtbarkeit von Jugendlichen in der nationalen und internationalen Politik. Im Herbst 2023 werde ich an der Universität Zürich das Studium der Politikwissenschaften und Geografie beginnen. Seit Beginn meiner Schulzeit bis hin zur Matura im Sommer 2023 war ich aktive Kunstturnerin und bin auch weiterhin eine passionierte Sportlerin. Ich spiele Cello, Theater und diskutiere gerne mit meinen Freund*innen über die aktuellsten Themen. Ich habe mich bereits in diversen Projekten engagiert: Unter anderem moderierte ich eine Radiosendung über das Stimmrechtsalter 16, debattierte in der SRF-Arena über den Klimawandel und war als Ambassadorin für die nationale Kampagne von engage.ch "Verändere die Schweiz!" tätig. Auch engagiere ich mich als Freiwillige in der Jugendaustauschorganisation YFU. Als UNO-Jugenddelegierte liegt mir am Herzen, dass die nachhaltigen Entwicklungsziele und die Agenda 2030 erreicht werden. Ich setze mich besonders für klare Klimaschutzmassnahmen (SDG 7 und 13) ein, da wir alle einen funktionierenden Planeten als Lebensgrundlage brauchen. Auch die Geschlechtergleichheit (SDG 5 und 10) ist für mich von grosser Bedeutung, da alle das Recht haben sollten, ihren eigenen Lebensweg zu wählen, losgelöst von sozialen Konstrukten.
