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SAJV@home - Kühlen Kopf bewahren im Homeoffice

Seit Anfang Jahr betrifft sie nun uns alle: die Homeoffice-Pflicht. Ja, dank des Coronavirus erlebt das Homeoffice einen richtigen Boom und auch wir bei der SAJV arbeiten schön von zu Hause aus. Sitzt auch du im Homeoffice fest? Dann haben wir etwas für dich: Damit einem im Homeoffice nicht die Decke auf den Kopf fällt und der Arbeitsalltag trotzdem produktiv und inspiriert vonstattengehen kann, haben wir uns etwas umgehört und hier ein paar Tipps für euer Homeoffice zusammengestellt. Zur Auflockerung stellen wir zuerst die Frage: Welcher Homeoffice-Typ bist du?

Welcher Homeoffice-Typ bist du?

Minimalist*inMinimalist*innen brauchen nicht viel. Am besten gar nicht mehr als der Laptop und der obligate Kaffee auf dem Tisch. Ein Task nach dem anderen, dafür sauber und ohne Ablenkung.
Perfektionist*inDer Tisch ist blitzsauber, die Stifte ausgerichtet, die Excel-Tabelle schön strukturiert und heute ist auch der Cappuccino sehr schön gelungen. Perfektionist*innen startet am liebsten so in den Tag, aber ja die Ordnung halten!
Chaot*inWenn überhaupt, dann ist das hier bitteschön organisiertes Chaos! Am liebsten alles auf einmal, auf diversen Zetteln festgehalten und immer etwas zum Naschen in Griffweite – so funktioniert das Homeoffice bei (organisierten) Chaot*innen am besten.
Retro-Romantiker*inFür Retro-Romantiker*innen ist das ganze moderne Computerzeug zu viel und viel zu schnell. Fraglich ist nur, wie lange das noch gut geht in diesen Zeiten, so ohne Bildschirm und digitalen Kontakt zur Aussenwelt.

Unsere Tipps fürs Homeoffice:

Trainiere dein Zeitgefühl und finde den Flow. Schaffe feste Arbeitszeiten, plane Pausen ein und halte dich auch daran. Plane deinen Tag, beginne bei Zeiten und mache auch bei Zeiten Feierabend. Mit To-do-Listen, ob auf Papier oder digital, etwa mittels praktischen Tools wie Google Tasks und Todoist, behältst du den Fokus auf die wichtigen Dinge. Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen… und der Geschirrspüler, den du schon den ganzen Tag unbedingt ausräumen wolltest.
Bestimme einen festen Arbeitsplatz – nein, die Rede ist nicht vom Bett oder dem bequemen Sofa – und schaffe eine professionelle Atmosphäre. Ob es nun der eigene Schreibtisch im Büro oder der gemeinsame Esstisch ist, richte dich an einem bestimmten Ort ein, und zwar auch so, dass du dich dort wohl fühlst. Bringe etwas Bürogefühl in die eigene Stube, indem du deinen Arbeitsplatz beispielsweise mit ein paar vertrauten Gegenständen aus dem Büro dekorierst und für angenehme Lichtverhältnisse sorgst. Wichtig dabei: Sofa, Sessel oder Balkon als Entspannungsorte belassen, denn hier gehört die Arbeit nicht hin!
Vergiss auch nicht, das Pyjama im Schlafzimmer zu lassen und dir etwas Frisches anzuziehen – zumindest obenrum, damit man dir das Homeoffice in den Online-Meetings nicht allzu sehr ansieht. Wenn wir schon dabei sind, der Austausch mit den Mitarbeitenden ist sehr wichtig, umso wichtiger in diesen Zeiten der Teilisolation. Nutze Kommunikationstools wie Slack, Microsoft Teams, Zoom etc. sinnvoll. Das heisst, etwas Smalltalk muss auch virtuell neben den vielen Sitzungen Platz haben. Wie wäre es beispielsweise mit einer gemeinsamen Onlinepause via wonder.me? Zudem liesse sich damit bestimmt auch ein virtuelles Werwölfe Spiel organisieren!
Zu guter Letzt: Belohne dich auch mal, vielleicht mit gutem Kaffee aus einer neuen Maschine (wobei der Kaffee aus dem Büro schnell einmal übertroffen ist!) oder einem ergonomischen Bürostuhl? Oder eben, gönn dir eine gute Pause zwischendurch. Geist und Gesässmuskulatur sind es dir dankbar!

Und jetzt ran an die Arbeit!