Nach einem jeweiligen «Energizer» zum Anfang der verschiedenen Programmpunkte, vertieften sich die Teilnehmenden jeweils täglich in die Programmschwerpunkte und bereicherten die Diskussion mit ihren persönlichen Hintergründen, Perspektiven und Hoffnungen. Dieser direkte interkulturelle Austausch zwischen den Jugendlichen führte zu eindrücklichen Einblicken in die politischen Systeme, die verschiedenen Jugendorganisationen sowie die unterschiedlichen Kulturen und Verständnisse der Länder. Mit viel Energie und Motivation partizipierten die Teilnehmenden an den Workshops und liessen den Tag anschliessend jeweils am See ausklingen, erkundeten gemeinsam Lausanne oder ruhten sich in der Jugendherberge aus.
Das Ziel von we make Democracy ist, ein Methodentraining für Jugendarbeiter*innen und Jugendaktivist*innen aus Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, Slowenien und der Schweiz durchzuführen und die Teilnehmenden dadurch in ihrer Arbeit mit Jugendlichen, und besonders deren Weg zu aktiven Mitgliedern der Gesellschaft, zu unterstützen und positiv zu beeinflussen. Insgesamt werden in Zusammenarbeit mit dem Partnernetzwerk, neun Module über die Dauer von zwei Jahren durchgeführt. Auf dieses erste Modul folgt Ende Novemeber das zweite Modul in Slowenien.
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