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Ein junger Walliser mit Greta Thunberg am WEF

Heute Mittag nimmt Maxime Crettex, junger Schweizer UNO-Delegierter, gemeinsam mit Greta Thunberg an einer Podiumsdiskussion über die Macht der Jugend am WEF teil. Er ermutigt die Jugendlichen in der Schweiz, sich für ihre Anliegen einzusetzen, und erinnert sie daran, dass sie mehr Macht haben, als sie denken.

Maxime Crettex, 19 Jahre alt, wurde mit jungen Aktivist*innen aus der ganzen Welt, darunter Micah White, der Gründer von Occupy Wall Street, und Naomi Wadler der Bewegung March For Our Lives, an die Podiumsdiskussion eingeladen, die am Mittwoch, 22. Januar, um 12.30 Uhr am WEF in Davos stattfinden wird. Greta Thunberg, die junge Klimaaktivistin, die eine weltweite Bewegung ausgelöst hat, wird ebenfalls anwesend sein und Fragen aus dem Publikum beantworten. In der Podiumsdiskussion geht es um den Einfluss von Jugendbewegungen weltweit und wie diese die Welt verändern können.

«Die Jugendlichen haben Macht!»
Maxime Crettex ist für zwei Jahre einer der Schweizer Jugenddelegierten bei der UNO. Er vermittelt eine ermutigende Botschaft: «Die Jugendlichen sind sich ihrer Macht oft nicht bewusst und machen sich Gedanken darüber, wie sie sich engagieren sollen. Ich rufe sie dazu auf, an ihr Projekt und den Einfluss, den sie haben können, zu glauben.» Für Maxime sind die verschiedenen Formen des Engagements (aktivistisch oder institutionell) gleichwertig und ergänzen sich.

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) freut sich, dass Maxime Crettex an dieses Panel eingeladen wurde. Dies verdeutlicht die Bedeutung des Projekts der UNO-Jugenddelegierten «Youth Rep», das von der SAJV und dem Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) umgesetzt wird. Die Jugendlichen in der Schweiz haben eine Stimme, die vom WEF anerkannt wird.

Mehr Informationen zur Podiumsdiskussion finden sich unter https://www.weforum.org/de/open-forum/.
 

Maxime Crettex: Portrait

Maxime Crettex ist 19 Jahre alt und in Riddes (VS) aufgewachsen. Seit September 2019 studiert er Recht an der Universität Freiburg und möchte sich anschliessend auf Völkerrecht spezialisieren. In den letzten Jahren hat er sich dafür engagiert, die Bevölkerung auf die Klimaproblematik (zero-waste-Festival, Klimademonstration) zu sensibilisieren, und ist sich durch einen humanitären Einsatz im Nahen Osten der Bedeutung von Bildung für Geflüchtete und benachteiligte Bevölkerungsgruppen bewusst geworden. Im Rahmen seines Mandats möchte Maxime Crettex diese beiden Bereiche verteidigen und Jugendliche dazu anregen, sich in Vereinen oder der Politik zu engagieren, eigene Projekte zu entwickeln und an ihren Einfluss zu glauben.

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Auskünfte:

  • Maxime Crettex, Youth Rep, 079 387 77 91
  • Andreas Tschöpe, Geschäftsführer der SAJV, 078 629 59 27

 

 

Collegati e impegnati

La FSAG politicizza nell'interesse dei suoi membri. Grazie alla sua rete, la FSAG porta le preoccupazioni delle organizzazioni associate all'attenzione delle autorità federali competenti.

La FSAG è riconosciuta come organizzazione mantello delle associazioni giovanili e portavoce della gioventù a livello federale. Essa mantiene stretti contatti con l'Ufficio federale delle assicurazioni sociali (UFAS), responsabile della politica giovanile a livello federale. Collabora inoltre strettamente con altri uffici federali che hanno programmi per la gioventù nei settori di loro competenza (ad es. salute, migrazione). E' membro delle più importanti commissioni politiche ed è collegato in rete con i parlamentari di tutti i gruppi parlamentari. La FSAG partecipa anche a reti di ONG ed è strettamente collegata con esse.

In questa rete difende gli interessi dei suoi membri e delle giovani generazioni in Svizzera. Ad esempio, la FSAG si adopera per una promozione forte e sostenibile dei giovani, per il riconoscimento del volontariato, contro condizioni di lavoro giovanile inefficaci e inadeguate, ecc.

Politische Erfolge

Ad esempio, la FSAG è riuscita nella creazione (1989) e nella revisione totale (2011) della legislazione sulla promozione della gioventù, nella creazione di congedi giovanili (1991) e nelle misure di prevenzione a favore dei giovani nell'ambito del Programma nazionale dell'UFSP sull'alcool (2008).