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11 Schritte zur sicheren und erfolgreichen Durchführung von Sommerlagen trotz Corona

Am 8. Juni 2020 wurde ein Musterschutzkonzept für Jugendorganisationen zur Durchführung von Sommerlagern veröffentlicht. Zudem wurden Richtlinien erstellt, welche für Lagerverantwortliche von grosser Bedeutung sind. In 11 Schritten wird erläutert, wie Sommerlager optimal organisiert und umgesetzt werden können. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) und der Dachverband offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ) haben in Absprache mit dem Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) und dem Bundesamt für Gesundheit (BAG), gemeinsam die Richtlinien und das Musterschutzkonzept für Sommerlager erarbeitet. Weitere Infos finden sich unten.

Die Richtlinien zur Umsetzung von Sommerlagern fassen in 11 Schritten die Aufgaben zusammen, die von den Lagerverantwortlichen bei der Organisation beachtet werden sollten. Wichtiger Bestandteil dieser 11 Schritte, sind die Empfehlungen des BAG zur Frage der Abstandsregel. Diese finden sich hier. Im Zentrum dieser Richtlinien steht die Rückverfolgung: Es ist von grösster Wichtigkeit, zu jedem Zeitpunkt zu wissen, wer die im Lager anwesenden Personen sind und die dazugehörigen Listen regelmässig zu aktualisieren. Zudem ist es wichtig, sich im Voraus über die kantonale Massnahmen in jenem Kanton, in dem die Lager stattfinden, zu informieren. Die geltenden Hygienemassnahmen, die in den Richtlinien, wie auch im Musterschutzkonzept beschrieben sind, müssen ebenfalls umgesetzt werden.

Musterschutzkonzept zum Download

Richtlinien zur Durchführung von Sommerlagern 

Empfehlungen BAG Abstandsregelung

Bedeutung für die Jugend

80'000 Jugendliche und Kinder besuchen jedes Jahr ein Sommerlager: Für junge Menschen ist dies oft einer der Höhepunkte des Jahres. Die Sommerlager sind von grösster Bedeutung: sei es für den Erwerb zahlreicher sozialer Fähigkeiten, das Erlernen neuer Kenntnisse oder eine Entlastung in der  Kinderbetreuung für die Eltern.  Darüber hinaus sind jedes Jahr viele Freiwillige an den Lagern beteiligt, was das Engagement der Jugendlichen stärkt und zeigt, dass junge Menschen in der Lage sind, grössere Projekte zu organisieren. Die SAJV und der DOJ ermutigen deshalb ihre Mitglieder nachdrücklich, ihre Lager zu organisieren. In Zusammenarbeit mit dem BAG und dem BSV können wir deshalb folgendes sagen: 

Ja, Sommerlager können und sollten wenn immer möglich durchgeführt werden. Nicht nur sind Sommerlager wertvolle und wichtige Angebote für Kinder und Jugendliche, sie sind, sofern Sie gut organisiert und mit Schutzkonzept durchgeführt werden, auch aus epidemologischer Sicht besser als "wilde" Sommeraktivitäten.

 

 

Collegati e impegnati

La FSAG politicizza nell'interesse dei suoi membri. Grazie alla sua rete, la FSAG porta le preoccupazioni delle organizzazioni associate all'attenzione delle autorità federali competenti.

La FSAG è riconosciuta come organizzazione mantello delle associazioni giovanili e portavoce della gioventù a livello federale. Essa mantiene stretti contatti con l'Ufficio federale delle assicurazioni sociali (UFAS), responsabile della politica giovanile a livello federale. Collabora inoltre strettamente con altri uffici federali che hanno programmi per la gioventù nei settori di loro competenza (ad es. salute, migrazione). E' membro delle più importanti commissioni politiche ed è collegato in rete con i parlamentari di tutti i gruppi parlamentari. La FSAG partecipa anche a reti di ONG ed è strettamente collegata con esse.

In questa rete difende gli interessi dei suoi membri e delle giovani generazioni in Svizzera. Ad esempio, la FSAG si adopera per una promozione forte e sostenibile dei giovani, per il riconoscimento del volontariato, contro condizioni di lavoro giovanile inefficaci e inadeguate, ecc.

Politische Erfolge

Ad esempio, la FSAG è riuscita nella creazione (1989) e nella revisione totale (2011) della legislazione sulla promozione della gioventù, nella creazione di congedi giovanili (1991) e nelle misure di prevenzione a favore dei giovani nell'ambito del Programma nazionale dell'UFSP sull'alcool (2008).