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Rückblick: We Make Democracy in Zug

Eine spannende und emotionsreiche Woche für das Projekt “We Make Democracy”!

Der Workshop for common basics, der im Rahmen des Projekts "We Make Democracy" in Zug durchgeführt wurde, fand sein Ende am Samstagabend, 25. September 2021, mit einem super Grillfest. Während den verschiedenen Seminaren und Übungen haben die Teilnehmer*innen aus der Schweiz und neun Balkanländern diskutiert, reflektiert, analysiert, kritisiert und Lösungen vorgeschlagen zu gesellschaftlichen Herausforderungen. Der Höhepunkt war sicherlich der Hackathon, bei dem sich die Teilnehmenden in drei Fokusgruppen jeweils mit einem bestimmten Problem beschäftigten. Die in Zug anwesenden Gruppen haben auch via Online-Kanäle und über die "We Make Democracy"-Plattform Projektteilnehmer*innen aus ganz Europa einbinden können, die nicht in die Schweiz reisen konnten. Während der gesamten Woche hatten die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, andere Realitäten kennenzulernen, Ideen mit Peers auszutauschen und vor dem Hintergrund des non-formalen Lernens verschiedene konkrete Aktionen zu entwickeln. Neugierde, Frustration, Überraschung, Müdigkeit, Motivation und auch Erleichterung waren allgegenwärtig, als die gemeinsame Woche sich langsam dem Ende zuneigte. Die Projektverantwortlichen, und mit ihnen die ganze SAJV, freuen sich auf den nächsten grossen Programmpunkt des Projekts: Vom 1. bis 5. Dezember wird ein Treffen mit der ersten Gruppe in Slowenien stattfinden, wo es um non-formale Bildung gehen wird.
  

Einige Eindrücke vom Organisationsteam:

“Wir freuen uns sehr, dass wir trotz einer schwierigen Situation mehr als 30 Teilnehmer*innen aus 9 Ländern zusammenbringen konnten!” 

“Das Coronavirus hat unsere Arbeit wesentlich beeinflusst und beeinträchtigt, aber davon liessen wir uns nicht beeindrucken! Für die Trainer*innen wie auch für die Teilnehmer*innen war dieses Treffen vor Ort sehr wichtig, insbesondere nach mehreren Monaten, in denen man sich nur durch einen Bildschirm hindurch austauschen konnte.” 

“Es ist schon vorbei, … aber in zwei Monaten geht es weiter! Wir werden in Ljubliana sein für den ersten site visit vor Ort mit der ersten Gruppe, um über das Thema “Education is also non-formal" zu sprechen.”
 

Auf der Website des Projekts sowie auf dem Instagram-Profil und der Facebook-Seite findest du mehr aktuelle Informationen.

 

 

Collegati e impegnati

La FSAG politicizza nell'interesse dei suoi membri. Grazie alla sua rete, la FSAG porta le preoccupazioni delle organizzazioni associate all'attenzione delle autorità federali competenti.

La FSAG è riconosciuta come organizzazione mantello delle associazioni giovanili e portavoce della gioventù a livello federale. Essa mantiene stretti contatti con l'Ufficio federale delle assicurazioni sociali (UFAS), responsabile della politica giovanile a livello federale. Collabora inoltre strettamente con altri uffici federali che hanno programmi per la gioventù nei settori di loro competenza (ad es. salute, migrazione). E' membro delle più importanti commissioni politiche ed è collegato in rete con i parlamentari di tutti i gruppi parlamentari. La FSAG partecipa anche a reti di ONG ed è strettamente collegata con esse.

In questa rete difende gli interessi dei suoi membri e delle giovani generazioni in Svizzera. Ad esempio, la FSAG si adopera per una promozione forte e sostenibile dei giovani, per il riconoscimento del volontariato, contro condizioni di lavoro giovanile inefficaci e inadeguate, ecc.

Politische Erfolge

Ad esempio, la FSAG è riuscita nella creazione (1989) e nella revisione totale (2011) della legislazione sulla promozione della gioventù, nella creazione di congedi giovanili (1991) e nelle misure di prevenzione a favore dei giovani nell'ambito del Programma nazionale dell'UFSP sull'alcool (2008).