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It’s a wrap - die Abschlusskonferenz von „We make Democoracy“

Sieh dir hier das neueste Abenteuer der Teilnehmer*innen unseres internationalen Projekts an.

Vom 22. bis 24. Oktober feierte die zweijährige Reise von „We make Democracy“ im beschaulichen Richterswilein interaktives Ende. An dem Ort, an dem die Nachfolge des tradierten Ost-Projekts aus der Taufe gehoben wurde, kamen die rund 35 Teilnehmer*innen aus der Schweiz, Slowenien, Nordmazedonien, Serbien, Kroatien, Kosovo, Albanien, Bosnien und Herzegowina und Montenegro ein letztes Mal zusammen, um die Ergebnisse ihrer kooperativen und länderübergreifenden Projektarbeit vorzustellen. Im Laufe des Projekts haben sich die Teilnehmer*innen im Rahmen eines Hackathons verschiedenen Herausforderungen rund um das Thema Demokratie gestellt und in Kleingruppen an Lösungs- und Verbesserungsansätzen gearbeitet. Die Gruppe "Going digital” stellten in ihrer Podcast-Reihe "Lighthouse talks“ Personen ins Zentrum, die in ihren jeweiligen Kontexten marginalisierten Gruppen eine Plattform gegeben haben. Hier findet ihr den Youtube-Kanal. Bald wird hier auch die letzte Episode – die Live-Aufnahme bei der Abschlusskonferenz - zu sehen sein. Die Gruppe, die sich mit dem Thema "non-formal Education" beschäftigt hat, hat unter anderem eine Broschüre mit Best Practices erarbeitet und veröffentlicht. Hier könnt ihr mal reinschauen. Die dritte Gruppe, die sich mit dem Thema Inklusion beschäftigt hat, finalisiert gerade ihre Video-Galerie unter dem Motto "inklusion doesn’t have to be an illusion“.  

Der externe Teil der Konferenz wurde hauptsächlich von den Teilnehmer*innen selbst gestaltet und geleitet. Enthusiastisch führten sie durch das interaktive Programm, sodass die Konferenz ein voller Erfolg wurde.  

Etwas nachdenklicher ging es am letzten Tag zu, an dem die Teilnehmer*innen den Raum hatten, sich auf kreative Art und Weise über ihre eigene Entwicklung und Erfahrungen Gedanken zu machen. Deutlich wurde, dass diese einzigartige und prägende Erfahrung, die durch die SAJV ermöglicht wurde, zu einer Weiterentwicklung und einem globaleren Verständnis von Demokratie und interkulturellen Kooperationen geführt hat.  

In einer emotionalen Abschlussrunde wurde klar, dass, neben dem Wissenszuwachs und dem Kompetenzerwerb insbesondere eins im Fokus stand: dass aus dem Projekt echte Freundschaften über Landesgrenzen und Stereotypen hinweg gewachsen sind, das Projekt vielen über die zwei Jahre sehr ans Herz gewachsen ist und daraus ein Netzwerk von jungen Aktivist*innen entstanden ist, welche sich in ihrem Kontext und länderübergreifend für demokratische und partizipative Strukturen einsetzen.  

 

 

 

Collegati e impegnati

La FSAG politicizza nell'interesse dei suoi membri. Grazie alla sua rete, la FSAG porta le preoccupazioni delle organizzazioni associate all'attenzione delle autorità federali competenti.

La FSAG è riconosciuta come organizzazione mantello delle associazioni giovanili e portavoce della gioventù a livello federale. Essa mantiene stretti contatti con l'Ufficio federale delle assicurazioni sociali (UFAS), responsabile della politica giovanile a livello federale. Collabora inoltre strettamente con altri uffici federali che hanno programmi per la gioventù nei settori di loro competenza (ad es. salute, migrazione). E' membro delle più importanti commissioni politiche ed è collegato in rete con i parlamentari di tutti i gruppi parlamentari. La FSAG partecipa anche a reti di ONG ed è strettamente collegata con esse.

In questa rete difende gli interessi dei suoi membri e delle giovani generazioni in Svizzera. Ad esempio, la FSAG si adopera per una promozione forte e sostenibile dei giovani, per il riconoscimento del volontariato, contro condizioni di lavoro giovanile inefficaci e inadeguate, ecc.

Politische Erfolge

Ad esempio, la FSAG è riuscita nella creazione (1989) e nella revisione totale (2011) della legislazione sulla promozione della gioventù, nella creazione di congedi giovanili (1991) e nelle misure di prevenzione a favore dei giovani nell'ambito del Programma nazionale dell'UFSP sull'alcool (2008).