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Diskutieren, debattieren und politisieren an der Jugendsession 2023

Gestern ging die Jugendsession 2023 unter dem Motto “Sprich darüber!” zu Ende! Während vier Tagen diskutierten, debattierten und politisierten 200 Jugendliche aus der ganzen Schweiz gemeinsam zu den Themen Desinformation, Krankenversicherung, Fachkräftemangel, Drogenpolitik, Tourismus, Strafvollzug, Versorgungssicherheit und Citoyenneté.

Die 32. Ausgabe der Jugendsession startete am Donnerstag, 9. November, mit der Ankunft der Jugendlichen in Bern. Danach ging es direkt in die Arbeitsgruppen, in denen die Jugendlichen während der nächsten zwei Tage politische Forderungen zu einem der acht Themen ausarbeiteten. Dabei wurden sie von Expert*innen und Parlamentarier*innen besucht, die ihnen zahlreiche Informationen sowie hilfreiche Tipps und Tricks geben konnten. Ausserdem konnten die Jugendlichen Änderungsanträge zu den Forderungen formulieren.  

Abends gab es jeweils ein abwechslungsreiches Programm, dasvon einem Rumantschkurs, über einen Stadtrundgang bis hin zu einer Podiumsdiskussion mit Jungpolitiker*innen zum Thema Europapolitik reichte.  

Am Samstagnachmittag fand das Eröffnungsplenum mit Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider statt. Die Bundesrätin dankte den Jugendlichen für ihr grosses Engagement, ihre Überzeugungen und für ihre Zuversicht und bekräftigte: “Ich sehe eine Jugend, die es verdient, dass wir Älteren ihr mehr und besser zuhören”. Im Anschluss wurde Ursula Schneider -Schüttel für ihr grosses Engagement in den letzten Jahren für die Jugend mit dem Prix Jeunesse ausgezeichnet.  

In der Plenarsitzung am Sonntag wurden die Forderungen und Änderungsanträge diskutiert, beraten und als krönender Abschluss dem Nationalratspräsidenten Martin Candinas übergeben.  

Einmal mehr haben die Jugendlichen bewiesen, dass sie weder demokratiemüde noch politikverdrossen sind. Sie sind engagiert, fordernd und übernehmen Verantwortung für ihre Zukunft und für eine faire, gerechte und junge Demokratie!  

 

Alle Forderungen findest du auf der Forderungsdatenbank der Jugendsession.

Alle Fotos zu der Jugendsession 2023 findest du hier

Willst du mithelfen, die Jugendsession zu organisieren? Melde dich hier für mehr Infos dazu!

 

 

 

 

Collegati e impegnati

La FSAG politicizza nell'interesse dei suoi membri. Grazie alla sua rete, la FSAG porta le preoccupazioni delle organizzazioni associate all'attenzione delle autorità federali competenti.

La FSAG è riconosciuta come organizzazione mantello delle associazioni giovanili e portavoce della gioventù a livello federale. Essa mantiene stretti contatti con l'Ufficio federale delle assicurazioni sociali (UFAS), responsabile della politica giovanile a livello federale. Collabora inoltre strettamente con altri uffici federali che hanno programmi per la gioventù nei settori di loro competenza (ad es. salute, migrazione). E' membro delle più importanti commissioni politiche ed è collegato in rete con i parlamentari di tutti i gruppi parlamentari. La FSAG partecipa anche a reti di ONG ed è strettamente collegata con esse.

In questa rete difende gli interessi dei suoi membri e delle giovani generazioni in Svizzera. Ad esempio, la FSAG si adopera per una promozione forte e sostenibile dei giovani, per il riconoscimento del volontariato, contro condizioni di lavoro giovanile inefficaci e inadeguate, ecc.

Politische Erfolge

Ad esempio, la FSAG è riuscita nella creazione (1989) e nella revisione totale (2011) della legislazione sulla promozione della gioventù, nella creazione di congedi giovanili (1991) e nelle misure di prevenzione a favore dei giovani nell'ambito del Programma nazionale dell'UFSP sull'alcool (2008).