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"Ich würde um 3 Uhr morgens spazieren gehen..."

Das Modul 2: Democracy & Feminism der "We make Democracy"-Academy hat in Maribor (Slowenien) stattgefunden.

Der Titel spielt auf eine der meist gegeben Antworten auf die Frage «Was man in einer Welt tun würde, in der es für 24 Stunden keine Männer gäbe» an. Durch dieses Gedankenexperiment stiegen die rund 20 Teilnehmer*innen in den inhaltlichen Teil des Moduls ein, in dem Feminismus und Frauenrecht in demokratischen Systemen im Mittelpunkt standen. Neben der Geschichte des Feminismus und grundlegenden Prinzipien dieser, wurden geschlechtsspezifische Stereotypen und damit verbundene Erwartungshaltungen untersucht. Durch interaktives Erarbeiten von Master Suppression Techniques konnten Gegenmassnahmen und Validierungsstrategien als «best practices» erarbeitetet werden. Die Teilnehmenden kreierten eine offene Arbeitsatmosphäre, in der jede*r gesehen und gehört wurde, so dass das Teilen persönlicher Erfahrungen eine, für manche überraschende, Tiefe und Ehrlichkeit annahm. Durch die Simulation des Klassikers «Spiel des Lebens – Womens edition» wurden Situationen, in denen sich weiblich gelesene Personen einem strukturellen Nachteil erfahren, erlebbar gemacht. Gleichzeitig stellte dies der Übergang zu dem didaktischen Element (Brett)Spiele dar, um das es im zweiten Teil des Moduls ging. Nach einem theoretischen Input entwickelten verschiedene Kleingruppen (Brett)Spiele rund um das Thema Feminismuswelche in Workshops eingesetzt werden können – keine Sorge, die Spiele machen auch «einfach so Spass». Die Ergebnisse können sich sehen lassen und werden im Rahmen des «We make Democracy»-Academy Toolkits veröffentlicht. Ihr dürft gespannt sein. Neben den Sitzungen des Moduls stand auch eine Ausflug nach Ljubljana auf dem Programm. Dort wurde passend zur Thematik eine Ausstellung über Slowenische Künstlerinnen besucht und während der Führung wurde veranschaulicht, wieso sie Vorreiterinnen auf ihrem Gebiet waren und trotzdem irgendwie in den Hintergrund geraten sind. Den Tag lies die Gruppe gemeinsam bei Pizza Revue passieren. Für die Teilnehmenden stellte dieses Module eine sehr wirkmächtige Erfahrung dar, da sie bei all dem Frust über strukturelle Benachteiligungen Verbündete im Kampf gefunden haben.

Modul 3: Democracy & Media findet im März in Zenica statt. Wenn ihr nicht verpassen wollt, was die Teilnehmenden dort erleben (und um generell Einblicke in das Projekt zu bekommen) folgt der Academy gern auf Instagtram: @wemakedemocracy. Wir sehen uns dort! 

 

 

 

Collegati e impegnati

La FSAG politicizza nell'interesse dei suoi membri. Grazie alla sua rete, la FSAG porta le preoccupazioni delle organizzazioni associate all'attenzione delle autorità federali competenti.

La FSAG è riconosciuta come organizzazione mantello delle associazioni giovanili e portavoce della gioventù a livello federale. Essa mantiene stretti contatti con l'Ufficio federale delle assicurazioni sociali (UFAS), responsabile della politica giovanile a livello federale. Collabora inoltre strettamente con altri uffici federali che hanno programmi per la gioventù nei settori di loro competenza (ad es. salute, migrazione). E' membro delle più importanti commissioni politiche ed è collegato in rete con i parlamentari di tutti i gruppi parlamentari. La FSAG partecipa anche a reti di ONG ed è strettamente collegata con esse.

In questa rete difende gli interessi dei suoi membri e delle giovani generazioni in Svizzera. Ad esempio, la FSAG si adopera per una promozione forte e sostenibile dei giovani, per il riconoscimento del volontariato, contro condizioni di lavoro giovanile inefficaci e inadeguate, ecc.

Politische Erfolge

Ad esempio, la FSAG è riuscita nella creazione (1989) e nella revisione totale (2011) della legislazione sulla promozione della gioventù, nella creazione di congedi giovanili (1991) e nelle misure di prevenzione a favore dei giovani nell'ambito del Programma nazionale dell'UFSP sull'alcool (2008).