Die Idee für den zweiten Kurs kam nach dem ersten Kurs auf, in welchem ein breites Netzwerk an Jugendarbeiter*innen Ideen zur Verbesserung der politischen Bedingungen für europäische Jugendaustausche und den Zugangsmöglichkeiten dazu diskutiert haben.
Im ITC wurde die Erasmus+-Situation in verschiedenen europäischen Ländern diskutiert und Ideen für sowohl neue als auch bereits bestehende Kampagnen entwickelt. Daneben bot der ITC aber auch einen vielfältigen Einblick in die verschiedenen (kulturellen) Welten mit der Arbeit mit Jugendlichen und half, ein grösseres kulturelles Verständnis zu entwickeln sowie neue Perspektiven einzunehmen. Vertreten waren Personen aus dem VSS (Verband Studierenden Schweiz), der SAJV, Intermundo, dem ÖH (österreichischen Studierendenverband), dem deutschen Studierendenverband, ESN (Erasmus Student Network) und dem schottischen Studierendenverband. Auch waren Jugendarbeitende aus Nordirland vertreten (Monkstown boxing Club; the Bytes Project), welche den Kurs mit der wertvollen Perspektive der direkten Jugendarbeit bereicherten. Die Trainerin des Camps war Melanie Fröhlich.